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Unser Favorit ist auf jeden Fall die Königin Kletterrose
Es gibt zahlreiche verschiedene Sorten von Kletterrosen. Die Familie der Kletterrose und auch der Rose ist ziemlich groß. Es gibt die Kletterrosen in zahlreichen Farben und Ausführungen von dichtgefüllt bis halbgefüllt, von stark duftend bis rosarot. Dies ist jeweils von Sorte zu Sorte der Kletterrose unterschiedlich. Eines aber ist sicher: Rosen, ganz gleich ob Kletterrosen oder Rostenstock verzaubern uns immer wieder aufs Neue. Sie versprühen ihren herrlichen Duft und sind ein echter Augenschmaus. Denken Sie daran, dass Kletterrosen immer eine Rankhilfe benötigen. Sie können Kletterrosen an einem Rosenbogen, Holzgerüst, Gartenzaun oder Carport wachsen lassen. Das kann ein Gesamtbild eines Grundstückes absolut verschönern. Unser Tipp: Wenn Sie einen Rosenbogen bepflanzen möchten, setzen Sie doch auf jede Seite eine anders farbige Pflanze. Wenn die Kletterrosen dann in der Mitte zusammentreffen, ergibt dies ein herrliches Bild. Die beliebten Gartenrosen erfreuen den Gartenbesitzer mit einer Vielzahl von verschiedenen Farben, Düften und Verwendungsmöglichkeiten.
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Auch Rankhilfen und Kletterhilfen hält er für Sie bereit. Sie finden die nötigen Gartengeräte, von Rosenscheren bis hin zum Rasenmäher. Wenn Sie Interesse an diesem Rosenbogen haben, können Sie diesen einfach und bequem von zu Hause aus in unserem Partner-Shop bestellen.
Rambler und Climber sind spezielle Kletterrosen. Wobei die Rambler in der Regel besonders langtriebig und schlanktriebig sind. Rambler blühen meistens sehr reichhaltig einmal im Jahr und haben eher kleinere Blüten. Der Climber hingegen hat etwas holzigere (steifere) Triebe und blüht reichhaltiger, insgesamt länger und dabei noch großblumiger.
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Wichtig für Ihre Rosen: Bedenken Sie immer, dass Ihre Rosen nicht auf einen Standort gepflanzt werden dürfen an dem zuvor bereits Rosen gestanden haben. Wurzelausscheidungen könnten einen optimalen Start des Gedeihens Ihrer Rosen verhindern. Wenn Sie keinen anderen Platz für ihre Rosenwahl haben, können Sie die Erde austauschen und dann die neuen Rosenstöcke einpflanzen. Rosen stehen am liebsten in einem Lehmboden mit einem ausreichenden Kalkgehalt und Mineralienanteil. Wenn Sie Lavendel zwischen ihre Rosenstöcke pflanzen, beigt der starke Duft der Lavendel-Pflanzen einem Befall von Läusen vor. Ratsam ist es auch, einen speziellen Rosendünger zu verwenden, der für die Blühfähigkeit und ein gesundes, grünes Laub sorgt. Aber Achtung: Geben Sie bitte keinen Dünger mit ins Pflanzloch! Die sehr feinen Wurzeln der Rosen könnten bei Kontakt mit dem Rosendünger verbrennen und die Rose könnte bevor Sie angegangen ist bereits eingehen. Düngen Sie also erst nach vier bis sechs Wochen mit einem organischem Dünger von außen.
Die richtige Vermehrung der Kletterrosen: Strauchrosen, Kletterrosen und Rambler lassen sich durch Absenker vermehren. Dazu können Sie längere Triebe nach unten biegen, diese Triebe leicht einschneiden und in eine Erdmulde von ungefähr 20 Zentimer tiefe einstecken. Die Stelle, die am tiefsten in die Erde kommt, sollte entblättert werden. Außerdem ist es ratsam unterhalb eines Auges den Absenker flach einzuschneiden und mit einem Bewurzelungshormon einzustäuben. Bedecken Sie den eingesteckten Zweig nun mit Erde oder Kompost. Damit die Triebe im Boden festgehalten werden können Sie eine Astgabel reinstecken. Erst wenn die ersten Wurzeln vorhanden sind, kann die Astgabel wieder entfernt werden. Die Erde sollte gut feucht gehalten werden. An der Triebkrümmung können ab Herbst neue Wurzeln entstehen und bereits im darauffolgenden Frühjahr wird der bewurzelte Absenker dann von der Mutterpflanze getrennt und an seinen endgültigen eigenen Standort gesetzt.
Für die Stecklingsvermehrung schneiden Sie im August 2-3 gesunde, fast ausgereifte Triebe mit 5-6 Augen ab. Dann schneiden Sie die Hälfte der Blätter weg - also jeden zweiten Blattansatz. Das dient dazu, dass die noch verbleibenden Blätter den Steckling versorgen können aber nicht alle Blätter vom Steckling mit ernährt werden müssen. Die Stecklinge werden dann mit 2-3 Augen in die Erde gesteckt und möglichst fest angedrückt. Anschließend sollte gut gewässert werden. Um ein Klima wie in einem Gewächshaus entstehen zu lassen, können Sie ein hohes Glas darüber stülpen und mit einem kleinen Erdrand festdrücken. Das Glas darf nicht abgenommen werden, denn unter dem Glas bildet sich ein Kleinklima, das nicht gestört werden darf. Im Winter müssen die Stecklinge vor starkem Frost geschützt werden. Die neuen Triebe werden die Gläser von alleine umwerfen, um im Herbst die Stecklinge dann - wenn nötig - an ihren endgültigen Standort zu setzen.
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Aktualisiert ( Donnerstag, den 08. Mai 2014 um 08:39 Uhr ) |