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Ein Ort für den grünen DaumenEndlich ein Haus mit Garten und viel Platz zum Anbau von eigenem Obst und Gemüse? Das Anlegen eines eigenen Gemüsegartens ist kein Hexenwerk, aber ein bisschen Fachwissen braucht man schon, wenn man zum erfolgreichen Gärtner werden will. Für wenig Platz und Schatten empfiehlt sich der Bau eines Gewächshauses. Hier kann man nach Herzenslust auch bei jedem Wetter gärtnern und zur Not dem richtigen Klima zum Gedeihen der Pflanzen ein wenig nachhelfen.
Nutzpflanzen sind robuster: Nutzpflanzen wie Gemüse und auch manche Obstsorten sind etwas robuster als die filigranen Blüten der Tropen. Doch auch für sie kann ein Gewächshaus die Bedingungen zum Gedeihen verbessern. Mit mehr Wärme und Sonnenlicht werden die Tomaten größer und süßer und auch Gurke, Bohne und Salat werfen mehr Ertrag ab. Zu viel Wasser kommt nicht an sie heran und auch Schädlinge kann man im Gartenhaus besser in Schach halten. Pflanzt man direkt auf dem Mutterboden und nicht auf Pflanztischen oder in Kübeln, sollte man die Erde jedes Jahr mit neuem Mutterboden anreichern. Auch mäßiges Düngen, am besten mit Naturdünger, ist empfehlenswert. Beim Einsatz von chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln sollte man äußerst vorsichtig sein, insbesondere wenn man Gemüse spritzt, das man anschließend noch essen möchte. Lassen Sie sich auf jeden Fall von einem Fachmann beraten, bevor sie mit der Giftspritze loslegen! Egal ob seltene Blüten oder gesunde Rohkost in ihrem persönlichen Glashaus wachsen sollen, ein weiterer Vorteil des Gewächshauses ist, dass man darin, je nach Ausstattung zu jeder Jahreszeit mit dem Gärtnern beginnen kann. Der Frühling eignet sich natürlich besonders gut, denn die Natur weiß natürlich immer noch am besten, was Pflanzen zum Wachsen brauchen. |
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Aktualisiert ( Freitag, den 25. Januar 2013 um 12:07 Uhr ) |