Sie befinden sich StartseiteStauden / Blumen Die herrliche Margerite mit Ihren weißen Blüten steht für Sommer, Sonne...
Margariete, Margerithe oder Margeritte?
Wie schreibt man eigentlich Margarithe? So: Margerite! Die Margarite ist eine kräftig gruppen-bildende Staude. Die Margerite ist jedes Jahr aufs neue ein wahrer Hingucker mit ihren herrlichen weißen Blüten! Sie passt mit ihren herrlichen weißen Blüten in nahezu jeden Garten, auf jede Terrasse oder Balkon. Die weiße Margerite ist wohl die bekannteste Art. Es gibt Margariten aber auch in Gelb und in den verschiedensten Rosatönen. Margariten eignen sich hervorragend zur Bepflanzung von Staudenbeeten sowie Gehölzvorpflanzungen. Aber auch als Schnittblume ist die Margarite gut geeignet. Sie bekommen die Margerite sowohl mit einfachen Blüten als auch mit gefüllten Blüten. Fragen Sie im Fachhandel nach!
Die Margerite eignet sich hervorragend für Kübel und erfreut Sie den ganzen Sommer mit Ihrer reichen Blüte. Wenn Sie sich für eine Sorte entschieden haben und diese in einen Kübel pflanzen möchten, achten Sie darauf, dass der Kübel doppelt so groß ist wie die Wurzel der Margerite. Die Wurzeln benötigen Platz um sich ausbreiten zu können. Die Margerite benötigt viel Wasser und steht sehr gerne in der Sonne. Unser Tipp: Damit Sie lange Freude an der üppigen Blütenpracht haben, sollten Sie regelmäßig die verblühten Blüten rausschneiden und zusätzlich einmal in der Woche düngen. Finden Sie jetzt die richtigen Pflanzen für Ihren Garten in unserem Partner-Shop. Dort erwartet Sie eine große Auswahl auch an winterharten Stauden.
Hätten Sie gewusst, dass die Margerite sehr gerne als Liebesorakel befragt werden? Denn mit ihrem makellosen Weiß rund um den gelben Knopf galten Sie als Blumen der Unschuld. "Er liebt mich, er liebt mich nicht, er liebt mich, er liebt mich nicht". Meistens befragen die jungen Mädchen die schöne Margerite als Liebes-Orakel. Wenn die letzte der weißen Blüten dann fällt, ist klar, wie es um die Zuneigung des Angebeteten steht. Sollte das Ergebnis nicht so sein, wie wir es uns erhofften, fragen wir eine andere Margerite. Meistens solange bis wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. Diese Blumen in ihrer schlichten Schönheit faszinieren die Menschen fast schon immer. Das makellose Weiß und der gelbe Knopf in der Mitte der Sommerblume gilt als Unschuld und Reinheit. Übrigens ist der Standort der Margerite extrem wichtig: Alle Margeriten lieben volle Sonne. Aber die Ansprüche an den Boden können sich stark unterscheiden. Die Wiesenmargerite und die Großmargerite brauchen einen lehmigen, humosen und nährstoffreichen Boden. Die Herbstmargerite dagegen gedeiht am Besten am Gartenteich aber auch auf anderen recht feuchten Böden. Die bunte Sommermargerite bevorzugt einen warmen, durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Und die Straußmargerite wächst am besten auf kalkhaltigem und trockenen Untergrund. Die Grönlandmargerite möchte gerne einen durchlässigen Boden und mag es, wenn sie gleichmäßig gegossen wird.
Blütezeit: Juni bis Oktober, Wuchshöhe 30-80 Zentimeter
Standort: möglichst sonnig bis halbschattig, nahhafter, humosreicher mittelschwerer Boden
Vermehrung: Aussaat im März, ab April Mai ins Freiland
Rückschnitt: nach der ersten Blüte empfehlenswert
Gießverhalten: benötigt viel Wasser, aber keine Staunässe bilden, regelmäßig düngen
Die weiße Margarite ist eine krautige, niedere, breitverzweigte Pflanze mit einem sehr kompaktem Wuchs. Die weißen Margeritenblüten stehen frei über dem hellgrünen Laub. Verwendet werden Margariten überwiegend für Rabatten, Einfassungen, Schalen oder auch als Balkonschmuck und Eingangsschmuck. Die Margarite bevorzugt einen sonnigen Standort und einen möglichst nahrhaften Boden. Die Aussaat der Margarite erfolgt im März in Schalen oder in Kübel. Ab April Mai, sollte die Margarite ins Freiland gepflanzt werden. Ein Rückschnitt sollte erst nach der ersten Blüte erfolgen und ist dann auch ratsam, damit sich viele neue Blüten bilden. Die veblühten Stiele sollten immer wieder zurückgeschnitten werden. Unser Gartentipp für Ihre Gartengestaltung: Sollten Sie einmal keine Ideen für Ihren eigenen Garten haben, empfehlen wir Ihnen unseren Partner-Shop. Dort finden Sie viele Bücher zum Thema Garten + Gartengestaltung
Die schönen Strauchmargeriten bevorzugen stets Sonne bis maximal halbschattig. Margariten zählen zu den schönsten Beet- und Topfblumen. Sie bilden zahlreiche weiße, gelbe, pinkfarbene, rosafarbene und rote Blüten mit einer gelben Mitte. Unter den Margariten gibt es auch gefüllte Sorten, deren Blüte gefüllt ist und im Wintergarten sogar noch etwas länger blüht. Margariten haben eine Wuchshöhe zwischen 30 bis 80 Zentimeter. Margariten haben ein sehr feines Blattwerk und benötigen sehr viel Wasser. Lassen Sie die Margarite niemals austrocknen. Achten Sie besonders bei starker Sonneneinstrahlung auf ausreichend Wasser. Auch ein regelmäßiges düngen tut der Margarite sehr gut.
Die Bornholmer Margarite 'Osteosperumun ecklonis' besticht durch ihre schön leuchtenden recht großen Blüten. Die Bornholmer Margarite ist in vielen Farben erhältlich. Allerdings ist diese Sorte nur für sonnige Lagen geeignet, da sich die Blüten der Bronholmer Margarite nur bei voller Sonne öffnen. Auch gleichmäßige Feuchtigkeit und regelmäßiges Düngen trägt zur reichhaltigen Blüte bei. Das Ausputzen der verblühten Blüten, fördert die Blüte den ganzen Sommer lang. Unser ganz spezieller grüner Pflanzentipp: Die weißen Wiesenmargariten eignen sich hervorragend für herrliche, schöne Blumenwiesen auf nährstoffreichem, trockenem bis mäßig feuchtem Boden. Allerdings sollte genug Sonne vorhanden sein. Die Wiesenmargariten 'Leucanthemum vulgare' erfreuen uns mit ihrer Blüte von Mai bis Juli. Wiesenmargariten werden 40 bis 110 Zentimeter groß und breiten sich als Stauden selbständig immer weiter aus.
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Zu den einzelnen Beiträgen unserer Blumen und Stauden:
Jetzt an die Gestaltung eines bunten Frühlingszaubers mit Blumenzwiebeln denken! Die Herbstzwiebel müssen jetzt in den Boden. Unübertrefflich beginnt dann die Blüte im Garten mit den Vorfrühlingsboten bis zu Tulpen und Narzissen.