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Ein Stück Bauerngarten mit der Bauernrose
Holen Sie sich mit der Bauernrose (Pfingstrose, Päonie) ein Stück Bauerngarten in Ihren Garten: Die Bauernrose ist die Rose der alten Bauerngärten. Dabei weisen die Blattform und der schwere Rosenduft auf eine Zugehörigkeit zu den Damaszenerrosen, einer der ältesten Kulurformen, hin. Die Bauernrose ist unter den herrlichen Gewächsen wurzelecht. Das bedeutet, dass sie nicht veredelt wird und jeder Trieb, der aus der Erde treibt, die typischen, stark gefüllten Blüten bildet. Die Bauernrose blüht im Juni und wechselt ihre Farbe von einem starken Pink ins Rosa und verblüht mit einem leichten Violettton. Die Bauernrose oder auch Pfingstrose wird etwa 1,20 Meter hoch und ist meistens sehr wüchsig und gesund.
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Die durch die mehrblütigen Stängel oft etwas üppigeren und deshalb wohl noch häufiger kultivierten Gartenpfingstrosen, Edelpäonien oder Chinesiche Päonien und ihre Sorten, haben meistens erst einen etwas späteren Blühbeginn als unsere heimischen Sorten im Frühsommer. Der beste Schnittzeitpunkt für die Bauernrose ist, sobald an der Knospe die Blütenfarbe erkennbar ist.
Wann und wie sollten die Pfingstrosen verpflanzt oder umgepflanzt werden: Anders als bei Rosen und Clematis sollten Staudenpäonien *nicht* zu tief eingepflanzt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie veredelt sind oder nicht. Wird die Pflanze zu tief ins Erdreich gepflanzt, könnte die Blüte ausbleiben. Daher sollten Sie entweder gar nicht oder allenfalls nur sehr vorsichtig mulchen bzw. Kompost auftragen. Ungestörte ältere Exemplare der Bauernrose blühen am besten, als Flachwurzler und sind mit ihrem fleischigen Wurzelsystem sehr empfindlich gegen Störungen. Zum Vermehren sollten Sie nur am Rand abteilen und den abgestochenen Teil mit möglichst viel vorhandener Erde umsetzen. So können Sie gewährleisten, dass der abgetrennte Teil so schnell wie möglich wieder Blüten bildet. Wenn Sie die Pflanze verpflanzen möchten sollten Sei unbedingt Rest der Pflanze am vorhandenen Standort stehen lassen. Stechen Sie immer nur einen Teil der Pflanze ab. Sollte aus irgendeinem Grund nur ein Tei der umgepflanzten Pflanze eingehen, haben Sie immer noch die Hauptpflanze. Übrigens sollten Sie das auch bei Ihren anderen Stauden beachten.
Auch das richtige Schneiden ist wichtig: An den Staudenpäonien sollten Sie Verblühtes immer abschneiden. Die Blätter dieser Staude allerdings erst im Herbst oder Frühjahr. Bei den Strauchpäonien und Baumpäonien sollte am besten regelmäßig, direkt nach der Blüte, mäßig ausgelichtet werden. Allerdings sollten Sie beim Schnitt darauf achten, dass man nicht sieht, dass geschnitten wurde. Bei Platzmangel, also bei zu groß gewordenen Pflanzen, und zur Verjüngung oder nach Sturmschäden kann ebenfalls geschnitten werden.
Die Pfingstrosen oder auch Bauernrosen bilden eine eigene Familie, die Pfingstrosengewächse (Paeonieaceae). Früher galten sie vor allem wegen ihrer ebenfalls unzähligen Staubblätter und der Balgfrüchte als Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Von den Hahnenfußgewächsen unterscheiden sie sich jedoch nicht nur durch ihre Blütengröße, sondern insbesondere auch dadurch, dass ihre Staubblätter unten zu einer ringförmigen, nektarabsondernden Scheibe (Diskus) zusammengewachsen sind. Fotos: Deko-TU.de Einige Wildarten sind gärtnerisch sehr interessant:Europäische Wildpäonien
Asiatische Wildpäonien
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Aktualisiert ( Freitag, den 10. Juni 2016 um 20:24 Uhr ) |
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