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Dezember: Frohe Weihnachten
Wir wünschen unseren Besucherinnen und Besuchern ein frohes, harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr. Wir sagen 'danke' für Ihre Treue und für Ihre Ideen, die Sie uns zur Verfügung gestellt haben. Dezember ist die Zeit, wo sich Tannenduft mit Zimt, Orangen und Nelken zu einem herrlichen Weihnachtsduft vermischt. Ein wahrer Weihnachtstraum mit Weihnachtsglanz sollte jetzt in jedem Garten und jedem zu Hause Einzug gefunden haben.Besuchen Sie auch unsere Rubrik Winterglanz! Winterzeit und Adventszeit ist die besinnliche Vorbereitung auf unser Weihnachtsfest.
Wir können uns auf den Adventsmärkten und Weihnachtsmärkten von einer märchenhaften Atmosphäre verzaubern lassen. Sollten Sie keine Zeit für den Weihnachtsmarkt haben, dann finden Sie eine große Auswahl an originellen Weihnachtsartikel in unserem Shop.
Gummibäume - wie Ficus - im Winter: Sollten Sie Gummibäume besitzen, denken Sie bitte daran, dass es Gummibäume im Winter warm und hell mögen. Für reichlich Wasser sollten Sie immer dann sorgen, wenn die Erde trocken geworden ist. Ein Fühltest kann helfen dies herauszufinden. Aber vorsicht: Sie sollten darauf achten, dass sich keine Staunässe bildet. Bei Staunässe verliert der eigentlich immergrüne Ficus seine Blätter. Sie können die obere Schicht der Erde nach dem gießen gerne etwas auflockern. Das Auflockern der Erde kann gegen die sogenannten 'Trauermücken' helfen, die sich leider besonders gut in der feuchten Erde entwickeln.
Herbstlaub nicht immer rechen: Das heruntergefallene Laub sollten Sie an einigen Orten im Garten nicht entfernen. Das Laub auf Blumenbeeten und Staudenbeeten sowie unter Bäumen und Sträuchern schützt unterirdische Pflanzenteile und Bodenorganismen vor Frost. Das verrottende Laub bildet sogar noch Humus für die kommende Gartensaison und hält den Boden gleichmäßig feucht. Mit dem Herbstlaub können Sie natürlich auch Ihre Pflanzen in den Kübeln schützen. Decken Sie die Pflanzen die Sie im freien überwintern gut ab, damit sie nicht erfrieren. Wenn Sie kein Laub haben, können auch Tannenzweige genommen werden. Kräuter wie Rosmarin oder Lavendel mögen es garnicht gerne kalt.
Zwiebelblumen vorbehandeln: Wenn Zwiebelblumen bereits im Winter blühen sollen, müssen sie für die Treiberei vorbehandelt worden sein. Bei unbehandelten Zwiebeln zum Beispiel von Narzissen, Tulpen, Krokussen oder Hyazinthen kann es passieren, dass die Blüten zwischen den Blättern stecken bleiben. Zum selber vortreiben, setzen Sie die Zwiebeln in verschiedene Töpfe mit einem Gemisch aus Sand und humoser Erde. Sollten Sie keine humose Erde zur Hand haben, tut es auch nur Sand. Denn alles was unsere Zwiebeln für die Blüte benötigen, steckt in der Zwiebel und nicht in der Erde. Bis die Zwiebeln gewurzelt haben, sollten die Töpfe kühl und dunkel stehen und nur sehr behutsam gegossen werden. Wenn die Wurzeln voll entwickelt sind, erscheinen langsam die Blatttriebe und Blütentriebe. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo mehr Wasser gegossen werden kann und die Blumenzwiebeln mehr Licht bekommen sollten. Kühl stehen die Blumenzwiebeln immer noch gerne. Erst wenn sie Blühen, sollten Sie die Pflanzen ins Warme stellen. Mehr zu Hyazinthen...
Die Pantoffelblume sollte im Dezember ausgesät werden: Früher war die in Chile beheimatete Pantoffelblume als Topfpflanze ziemlich begehrt. Die Pantoffelblume gehört zur Familie der Rachenblütler und eignet sich hervorragend für die Fensterbank. Bereits im Dezember sollten Sie mit der Aussaat beginnen, denn die Entwicklungszeit bis hin zur Blüte dauert insgesamt fünf bis sechs Monate. Der ideale Standort für die Pantoffelblume ist bei ca. 18 Grad. Nach der Keimung reicht dieser schönen Blume ein Standort von 14 bis 16 Grad. Die bewurzelten Jungpflanzen können dann in einzelne Töpfchen mit ca. 10 bis 12 Zentimeter Durchmesser gepflanzt werden. Ab Mai kann die Pantoffelblume auch zur Bepflanzung von Beeten, Rabatten und Balkonkästen genutzt werden. Ab dann bevorzugt diese Schönheit einen windgeschützten und sonnengeschützten Standort. Halbschatten bekommt ihr sehr gut. Der Boden für die Pantoffelblume sollte nicht zu stark gedüngt werden. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass die Pantoffelblume von Spinnmilben befallen wird. Dann sollten Sie das entsprechende Pflanzenschutzmittel zur Hand haben.
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Aktualisiert ( Dienstag, den 16. November 2010 um 07:56 Uhr ) |
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